Wir lesen von Bombenbastlern, abgebildet mit Rauschebärten und Messern in den Händen. Nach Angabe seiner Rechtsanwältin sitzt ein unschuldiges Burli geschockt hinter Gittern und weiß gar nicht warum. Nach Abbruch seiner Lehre war das AMS für ihn zuständig. Offensichtlich werden gewisse Personen dort mehr gehätschelt als damit konfrontiert, auf dem Arbeitsmarkt zu reüssieren. So konnte der betreffende junge, technisch begabte Mann mit unbegrenzter Freizeit seinem IS-konformen Hobby frönen. Er ist natürlich unschuldig, seinen Aktivitäten liegen nur „Weltoffenheit“ und „Wissensdurst“ zugrunde. Mit Österreichern springt das AMS ganz anders um. Eine zweifache Magistra in NÖ, die sich zeitlebens mit prekären Arbeitsverträgen herumschlagen musste, weil bessere Posten im Kunstbereich Ausländern oder Parteifreunderln vorbehalten sind, wurde vom AMS zum Unkrautjäten in privaten und öffentlichen Parks verdonnert. Aber ein Feuerwehrmann ohne entsprechende Ausbildung darf gut bezahlt in einer Stadt in NÖ Museumsdirektor spielen.
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