Während ursprünglich stets beteuert wurde, dass der Ukraine zur Verfügung gestelltes Rüstungsmaterial ausschließlich zur Verteidigung dienen würde und soll, scheint diese nun für ihren Vorstoß in der russischen Region Kursk auch deutsche Kampfpanzer verwendet zu haben. Hat Kanzler Scholz bereits interveniert? Oder mimen er und andere weiterhin gerne den „Big Spender“ für „Big Blender“? Will man uns unter derartigen Voraussetzungen tatsächlich weiterhin politisch wie ökonomisch ausliefern und zugleich auch noch schleichend entmilitarisieren? Die Geschichte lehrt uns, dass. . . . den ersehnten Frieden schlussendlich nicht die Waffen, sondern die Diplomatie oder anerkannte Realitäten schaffen!
Florian Stadler, Aschach/Donau
Erschienen am Do, 15.8.2024
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