„Unser“ Umweltredakteur Mark Perry berichtet in der NÖ-„Krone“, in Petronell wird ein 7 km langer Donaunebenarm wiederbelebt. Das ist nicht nur für die Natur extrem wichtig. Weit darüber hinaus auch für die Menschen. Petronell gewinnt das Trinkwasser aus dem Grundwasser in der Au. Wenn dort jetzt permanent Wasser fließt, dann ist auch das Grundwasser in steter Bewegung. Dann ist das Grundwasser sauerstoffreich, dann tritt dort eine natürliche Selbstreinigung auf, dann wird das hochwertiges Trinkwasser. Leider anders in der Wiener Lobau. Wurde zwar in der Zwischenkriegszeit zum Naturschutzgebiet erklärt, ist heute sogar Teil des Nationalparks Donauauen, aber der Wiener Teil der Lobau vertrocknet. Eine Au kann man nicht gießen wie den Stadtpark. Eine Au braucht dynamisches Wasser, fallweise auch Hochwasser. Genau das verhindert die Stadt Wien. Trotz zweier hochrangig besuchter Konferenzen „Lobau darf nicht sterben“. Das Grundwasser in der Lobau ist faulig. Trotzdem weigert sich die Stadt Wien, dort natürliche Maßnahmen zuzulassen, mit dem Vorwand, dort könnte Wasser für das Wiener Wasserleitungsnetz entnommen werden. Gerade das wäre aber ein Grund, das Grundwasser in der Lobau wieder zu beleben. Petronell ist ein Vorbild, die Stadtgewaltigen von Wien können ja dort nachfragen.
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