Indenostdeutschen Bundesländern Thüringen und Sachsen gab es jetzt Landtagswahlen, und was befürchtet wurde, ist auch eingetreten. Es sind zwar jetzt, am Sonntagabend, die Briefwahlstimmen noch nicht ausgezählt, aber eines steht schon fest: In Thüringen kam die amtierende Regierung (Linke, SPD, Grüne) voll unter die Räder, die großen Gewinner sind AfD und BSW. In Sachsen werden die jetzigen Regierungsparteien CDU, SPD und Grüne im Parlament verbleiben, aber die AfD legte auch hier zu, kam auf den zweiten Platz, und das BSW kam auf Anhieb auf den dritten Platz. Und da in Sachsen der Abstand zwischen CDU und AfD sehr klein ist, etwa 1 Prozent, werden beide Parteien hoffen, dass sich niemand verzählt. Es waren zwar „nur“ Landtagswahlen, aber die österreichischen Regierungsparteien werden sicher mit großem Interesse diese zwei Wahlen beobachten, steht doch in Kürze die Nationalratswahl an. Und da kann man der türkis-grünen Truppe nur empfehlen: Zieht euch warm an, das Wahlergebnis wird bitter. Unsere Grünen brauchen zwar nicht zu fürchten, aus dem Parlament zu fliegen, aber die Verluste werden schmerzen; auch bei der ÖVP. Und da wie dort sei den „guten“ Parteien gesagt: Der Versuch einer Dämonisierung einer verhassten Partei kann bestenfalls ohne Wirkung bleiben und schlimmstenfalls einen Bumerang-Effekt auslösen. Also nehmt zur Kenntnis, dass der Wähler so entschieden hat, horcht auf das Volk – und versprecht Besserung!
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