Laut einer aktuellen Umfrage legte Kamala Harris seit dem Parteitag der Demokraten weiter zu und liegt bereits 4 Prozentpunkte vor Trump! Während ihr Konkurrent Donald Trump zunehmend planlos wirkt, gewinnt Harris immer mehr Sympathien. Trotz vulgärer Aussagen und bizarrer Attacken auf seine Kontrahentin verliert er zunehmend an Terrain. Vor allem Frauen und US-Bürger mit hispanischen Wurzeln geben Harris Rückenwind. Mit den Worten „Yes she can!“ (in Anlehnung an seinen Wahlkampf) puschen auch der frühere Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle die demokratische Spitzenkandidatin. Wie Obama stellen sich immer mehr Prominente, Politiker und Künstler hinter Harris. Ein Rekord bei den Wahlspenden ist ein deutliches Zeichen. Das Blatt für die Republikaner und den schon als sicheren Gewinner gehandelten Trump wandelt sich, obwohl trotz aller Euphorie der Demokraten ein enges Rennen zu erwarten ist. Für die Wochen bis zur Wahl im November ist eine spannende Auseinandersetzung zu erwarten. Es ist nicht mehr unmöglich, dass mit Kamala Harris zum ersten Mal eine Frau an der Spitze Amerikas stehen könnte und ins Weiße Haus einzieht.