Benjamin Netanyahu kämpft nicht das erste Mal um sein politisches Überleben. Wegen einer höchst umstrittenen Justizreform oder wegen seiner angeblich korrupten Machenschaften zog es die Massen bereits auf die Straße. Der Vorwurf, der auf den Protestmärschen laut wird: Netanyahu habe kein Interesse daran, die Geiseln, die die radikalislamische Hamas am 7. Oktober gefangen genommen hat, zu befreien. Der Tod weiterer sechs Geiseln, die am Montag im Gazastreifen gefunden wurden, bestärkt seine Kritiker. Netanyahu selbst kann womöglich nicht anders, als den Krieg fortzuführen. Solange im Land der Ausnahmezustand herrscht, ist sein politisches Überleben vorerst gesichert – denn mit Kriegsende dürfte es zu Neuwahlen kommen, die auch das Ende der Ära Netanyahu zur Folge haben könnten. Was dann mit ihm passiert, haben wir schon einige Male gehört. Kann diesen Schlächter niemand aufhalten, er ist doch nicht Gott.
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