Das freie Wort

„Heilsbringer im Regen“

Ich verstehe nicht, wieso Dr. Woltron so negativ über Andreas Babler schreibt, der doch grundvernünftige Ideen bzgl. Natur, Arbeitswelt und die Schulen hat? Wieso muss ich ihn durch die Bezeichnung „Messias“ herabwürdigen und seine Ideen als „unrealistisch“ titulieren? Wer sich das Wahlprogramm von Babler bewusst durchliest, der findet das meiste als längst überfällig, vor allem für den sprichwörtlichen kleinen Mann! Wäre doch Hr. Woltron auch nur annähernd so kritisch bei den populistischen Aussagen eines Herbert Kickl, dessen „Remigrations“-Ideen noch wesentlich unrealistischer (weil rechtlich nicht durchführbar!) sind.

Erich Guzmits, Wien

Erschienen am Do, 5.9.2024

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