Die Landtagswahlen in den ostdeutschen Bundesländern Sachsen und Thüringen haben der AfD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht enorme Zugewinne gebracht. In Thüringen schaffte es die Alternative für Deutschland sogar auf den ersten Platz mit sage und schreibe über 33%. Wie konnte es dazu kommen, dass „Rechtsextreme“ bei Landtagswahlen so dermaßen abstauben? An sich relativ leicht erklärbar. Die deutsche Ampelregierung aus SPD, Grünen und FDP versagt auf allen Ebenen. Vom katastrophalen Heizungsgesetz über Rekord-Inflation bis hin zur verantwortungslosen Migrationspolitik. Die Bevölkerung hat genug von der Performance dieser unfähigen Regierung. Einsicht und Verständnis gegenüber dem Wahlverhalten der Bürger? Fehlanzeige; denn mit der AfD soll man nicht, nein besser gesagt darf man nicht regieren. So tönte es aus den Parteizentralen der abgestraften politischen Linken. Ergo: Wahlen sind nur gut, wenn das Ergebnis den etablieren Parteien zu Gesicht steht. Falls das nicht der Fall ist, hat sich der Bürger wohl einfach nur „verwählt“.
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