Die Integration ist zum Großteil in Österreich gescheitert. Es bedarf grundsätzlich einer strengeren und straffen Asyl-und Migrationspolitik. Die ÖVP-Grünen-Bundesregierung weigert sich anzuerkennen, was wir heute in Österreich an allen Ecken zu sehen und zu spüren bekommen: ein Österreich, in dem Migranten keine Minderheit mehr sind. In Wien besonders spürbar und sichtbar bei den diversen Ausschreitungen von Migranten. Dies zeigt, dass die bisherigen Integrationsbemühungen nicht gefruchtet haben. Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass es umgekehrt laufen soll, die autochthone Bevölkerung soll sich nämlich an die zugewanderten Migranten anpassen. Dies lässt sich aus den diversen Aussagen besonders von muslimischen Migranten entnehmen. Sie haben nämlich überhaupt nicht die Absicht, unsere westlichen Werte und demokratische Lebensweise und Gepflogenheiten anzuerkennen beziehungsweise überhaupt zu tolerieren. Unser Land befindet sich zurzeit in einer Migrationskrise, welche das Potenzial hat, schlimmer als die von 2015 zu werden. Österreich benötigt eine totale Wende in der Asyl- und Migrationspolitik. Migration nach Österreich darf sich nicht lohnen, wo finanzielle Sozialleistungen fließen und eine Rundumversorgung gewährleistet wird. Diese Anreize müssen aber sofort abgestellt werden. Bei strafgerichtlicher Verurteilung von Migranten ist eine sofortige Abschiebung das Maß aller Dinge. So wie bisher kann und darf es nicht weitergehen, dass eines Tages unsere Kinder und Enkelkinder zur Minderheit in der Heimat Österreich werden. Die letzte Chance einer Änderung des Asylwesens haben die wahlberechtigten Österreicher bei der kommenden Nationalratswahl, nämlich durch das richtige Ankreuzen auf dem Stimmzettel eine Wendepolitik herbeizuführen.
GR a. D. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Erschienen am Di, 10.9.2024
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