Wir setzen unsere Lebensmittelversorgung aufs Spiel. Der Bodenfraß in Österreich nimmt bedrohliche Ausmaße an. So führt uns der unersättliche Verbrauch von Boden für den Bau von Gewerbezentren (inkl. Supermärkte), Straßen etc. direkt in eine gefährliche Sackgasse. Die Konsequenzen sind klar: Bald werden wir in den Regalen unserer Supermärkte vergeblich nach heimischen Produkten suchen. Schon jetzt sehen wir in den Regalen die Auswirkung dieser Entwicklung. Regionale Produkte werden zunehmend aufgrund des Preises durch importierte Ware ersetzt. Wenn wir so weitermachen, werden wir in ein paar Jahren nur mehr Äpfel aus Übersee kaufen, auch weil unsere Böden zu Supermarktparkplätzen geworden sind. Das ist nicht nur ein ökologisches Desaster, sondern auch ein ökonomischer Wahnsinn. Die Transportkosten für diese importierten Waren treiben die Preise weiter in die Höhe. Generell müssen die Kosten für den Bau, die Erhaltung und den Betrieb all dieser Märkte letztlich vom Konsumenten getragen werden – und das geschieht in Form von immer höheren Lebensmittelpreisen. Währenddessen bleibt das Angebot immer weniger regional und zunehmend international. Zulasten unserer Bauern! Die Lösung? Ein sofortiger Stopp der Bodenversiegelung für unnötige Bauprojekte und eine Bodenstrategie, die das Überleben der Landwirtschaft ermöglicht und uns und künftigen Generationen die Versorgung mit heimischen Lebensmitteln sichert. Danke der „Kronen Zeitung“, der Stimme Österreichs, die sich für den Erhalt unserer Felder einsetzt!
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