Wieder ist Ex-US-Präsident Donald Trump offenbar nur knapp einem Attentat entkommen. Laut Medienberichten handelt es sich bei dem mutmaßlichen Angreifer um den Amerikaner Ryan Wesley Routh, der sich mit einem Sturmgewehr auf Trumps Golfplatz in West Palm Beach in einem Gebüsch versteckt gehalten haben soll. Der Secret Service kam ihm jedoch in die Quere. Es ist kaum vorstellbar, welch gravierende Folgen ein erfolgreiches Attentat in einer ohnehin bereits aufgeheizten Wahlkampfstimmung für die USA gehabt hätte. Die laxen Waffengesetze in den Vereinigten Staaten sind zudem befremdlich. Hoffentlich bringen die jüngsten Ereignisse auch ,,The Donald'' zu einem Umdenken.
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