Alle Feuerwehren in ganz Österreich, das Rote Kreuz, das Bundesheer und viele freiwillige Helfer leisten Tag und Nacht großartige Hilfe in den Katastrophengebieten bis zur totalen Erschöpfung. In den Medien wird ausführlich über die Leidtragenden, über die Helfer und die verheerenden Auswirkungen der außerordentlich schweren Regenfälle berichtet. Doch mir fehlt in allen Berichten eine Nachricht, die vermutlich viele Bürger interessieren würde: dass sämtlichen Hilfsorganisationen von den Migranten und zahlreichen jungen Männern, die subsidiären Schutz genießen, die „Türe eingerannt“ wird, weil diese Klientel nun die Möglichkeit beim Schopf packen will, um mit unbändigem Willen zur Integration, durch Fleiß und Durchhaltevermögen aufzuzeigen. Zum Befüllen von Sandsäcken braucht man weder Deutschkenntnisse, noch muss man einen positiven Schulabschluss vorweisen. Ihre Kräfte haben unsere lieben Zuwanderer in zahlreichen anderen Aktivitäten des Öfteren bewiesen. Oder?
Josef Pratsch, Angern
Erschienen am Do, 19.9.2024
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