Das „Krone“-Interview mit Frau Petrovic zeigt, dass es auch anders geht. Dass es noch echtes, ehrliches Grün – eigentlich ist es mehr, ein sehr erweitertes „Grün plus“ – gibt. Das Programm der ehemaligen Grünen-Chefin oder ihre Forderungen, wie es im Interview heißt, ist sachlich, realitätsbezogen und durchführbar und nicht abgehobenes Politik-Wischiwaschi und zu Papier gebrachte Wunschträume. Das Interview ist aber auch eine sachlich zutreffende Abrechnung mit den heutigen Grünen und mit ehemaligen Grünen-Politikern. Sie hat das in einem einzigen Satz sehr treffend zusammengefasst: „Die Grünen haben ihre Ideale verraten.“ Eigentlich darf ich sie und ihre Politik wegen dieses Satzes nicht mehr als „grün“ bezeichnen, und auch sie selbst bezeichnet sich nicht so. Sie tritt zur Wahl ja auch nicht als grüne oder andere Partei oder Bewegung an, sondern kandidiert als Namensliste. Und wenn man sich abermals ihre Programmpunkte anschaut, kann man ihr für die Wahl nur viel Erfolg wünschen. Übrigens: Der erste Satz auf ihrer Liste-Petrovic-Webseite sollte bei jeder TV-Wahlveranstaltung eingeblendet werden. Er lautet: „Viele politische Entscheidungen werden nicht zum Wohle der Mehrheit der Bevölkerung getroffen, sondern um politische und wirtschaftliche Macht zu erhalten.“
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