Überschwemmungen, Murenabgänge und Stürme nehmen immer schneller an Anzahl und Intensität zu. Große Teile Mittel- und Osteuropas sind derzeit zu Katastrophengebieten erklärt. Schon wieder ein Jahrhunderthochwasser. Nicht auszudenken, wenn die meterhohen Schneefälle auch noch Regen gewesen wären. Mir wird immer wieder erklärt: Gegen das Wetter kann man nichts unternehmen. Vielleicht sind wir aber an der Klimaerwärmung und der dadurch bedingten Wetterentwicklung nicht ganz unschuldig. Wir sind uns aber alle einig, dass nicht wir Österreicher daran Schuld tragen, sondern alle anderen. Und solange nicht alle anderen umdenken, brauchen wir auf keinen Fall etwas tun, nichts ändern, einfach so weitermachen wie bisher. Irgendwie logisch, oder doch nicht?
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