Nun hat Frau von der Leyen bereits achtmal den beschwerlichen und gefährlichen Weg nach Kiew unternommen, um von ihrem Freund Zelenskij in die Arme genommen zu werden. Natürlich hatte sie auch 45 Milliarden Euro im Gepäck, die angeblich aus den Zinserträgen eingefrorener russischer Staatsvermögen stammen sollen. Glaubt diese Frau eigentlich, dass wir alle so naiv sind? Denn die Vermögen müssten in astronomischen Höhen liegen, damit – in Zeiten wie diesen – solche Zinserträge lukriert werden könnten. Sie soll mir bitte sagen, bei welchen Banken die Kapitalien angelegt sind! Es wurde ja schon einmal von Experten berechnet, dass die Erträge höchstens 1,2 Milliarden ¤ betragen können, wenn überhaupt! Es ist also das Geld der Europäer – und damit die nicht schön langsam auf die Barrikaden gehen, weil das Geld unbedingt in der EU gebraucht wird, wird den Menschen vorgegaukelt, dass es sich „ja eh nur“ um Kredite an die Ukraine handelt, die diese aber nicht einmal in hundert Jahren wird zurückzahlen können! Diese Frau vergreift sich an fremden Eigentum, nur um vor ihrem Liebling gut dazustehen, und wie lange sich das die Russen noch gefallen lassen, bleibt abzuwarten. Mit allen Geldern dieser Welt kann dieser Krieg nicht gewonnen werden, denn Herrn Zelenskij gehen die Kämpfer aus, und Putin stockte gerade erst auf 1,5 Millionen auf. Solange die EU-Präsidentin immer wieder neues Geld und Waffen bringt, ist kein Ende des Konfliktes vorauszusehen – und dann geht dieser Wahnsinn halt noch zehn Jahre so weiter. Macht doch bitte endlich „Schluss mit unlustig“!
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