Die Aussage von Frau Bischofberger, dass Frau Meinl-Reisinger, wenn sie einer großen Partei angehören würde, durchaus Chancen hätte, Kanzlerin zu werden, kann ich nicht nachvollziehen. Sie vergisst gerne, was sie gesagt hat, ist beleidigend in ihren Aussagen und hat außer ihrer Rhetorik nichts Überzeugendes beizutragen. Viel zu reden heißt nicht unbedingt, umsetzungsfähig zu sein. Gerade in der Opposition tut man sich leicht in der Kritik, weil man den Beweis der Umsetzungskraft nicht antreten muss.
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