Nun wurde bekannt, dass Mark Mateschitz, Erbe des Red-Bull-Gründers Didi Mateschitz, fünf Millionen Euro an die Initiative „Österreich hilft Österreich“ gespendet hat. Diese Summe soll jenen zugute kommen, die von der jüngsten Flutkatastrophe betroffen sind. Auch vor diesem Artikel war mir der junge Mann sympathisch; fernab des Rampenlichts führt er das Erbe seines Vaters in dessen Sinne weiter. Ständig wird er von unseren links-linken Zeitgenossen und Politikern als Beispiel für die „Gstopften“ angeführt, die für die Pleite-Politik und untragbare Willkommenskultur blechen sollen. Mich würde nun interessieren, wie viele Euro an Spenden sind von Herrn Babler, Herrn Hacker etc. sowie der linken Kulturszene auf dem Spendenkonto eingegangen? Die Wiener Roten sind ja nicht mal mehr bereit, burgenländische und niederösterreichische Patienten, die oft täglich nach Wien zur Arbeit pendeln, in Wiener Spitälern zu behandeln. Wien wird zum Kalifat, das scheint der Wunsch dieser Politiker zu sein.
Patricia Zimmermann, Sankt Michael
Erschienen am Fr, 27.9.2024
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