Trotz der kriegsbedingten Zustände im Libanon bleiben die rund 170 österreichischen Soldaten und Soldatinnen, die bekanntlich für die Logistik der ca. 10.000 dort stationierten UN-Soldaten zuständig sind, weiter im Libanon, und Österreich macht nicht den gleichen Fehler wie im Jahre 2013, als es sein am Golan im Einsatz befindliches UN-Kontingent nach kriegerischen Handlungen in diesem Gebiet nach Österreich zurückbeorderte und dafür internationales Gespött und Häme erntete. Nachdem Bundeskanzler Karl Nehammer auch als Milizoffizier ausgebildet ist, darf angenommen werden, dass er in dieser Situation die richtigen Entscheidungen hinsichtlich unserer UN-Soldaten treffen wird.
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