Nach dem fulminanten Wahlsieg der Freiheitlichen Partei bei der Nationalratswahl (28,9%) haben linke Bewegungen angekündigt, wieder jeden Donnerstag auf die Straße gehen zu wollen. Unter dem Vorwand, die Demokratie verteidigen zu müssen, möchten die Retter der liberalen Demokratie gegen eine Regierungsbeteiligung der FPÖ mobil machen. Ein kleines unbedeutendes Grüppchen von Linksextremen und Antifaschisten möchte also den glasklaren Auftrag durch den Souverän verhindern. Auch Politiker der Grünen und der SPÖ sollen Medienberichten zufolge an diesen Demos in Zukunft teilnehmen wollen. Unter dem Motto „Fix zam gegen Rechts“ versuchen sich Mitglieder der abgestraften Linken wieder in den medialen Mittelpunkt zu stellen. Die GrünInnen können es nicht verkraften, wenn sie abermals auf dem Komposthaufen der politischen Geschichte landen, so wie bereits 2017. Man stelle sich vor, während der Regierungsbeteiligung der Öko-Partei wären jede Woche Konservative auf die Straße gegangen, um gegen die Grünen zu demonstrieren. Der Ausnahmezustand wäre ausgerufen worden. Die Demonstranten würden als Nazis, Schwurbler, Querdenker, Neofaschisten und Demokratie-Gefährder tituliert worden sein. Auch eine Ansprache des Bundespräsidenten hätte es womöglich gegeben. Die Demokratie ist den Linken immer nur dann genehm, wenn sich die Vertreter der eigenen Weltanschauung in einer Bundesregierung wiederfinden. Statt Klimaklebern haben wir jetzt die Donnerstagsdemonstranten; oder vereinfacht gesagt: Pest statt Cholera.
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