Kurz nach der verlorenen Wahl hat die Regierung jetzt das gewaltige Ansteigen der Staatsschulden zugegeben – was sie vor der Wahl abgestritten hat. Man hat bereits im ORF Vorschläge zu Einsparungen gemacht. Man soll den Klimabonus kürzen oder streichen und bei den Pensionen sparen – bei den Pensionen jener Menschen, die 40 bis 50 Jahre oder noch länger hohe Beiträge und hohe Steuern bezahlt haben. Kein Wort zu Sparmaßnahmen hört man bei den Illegalen, die nach wie vor in vielen Fällen mehr von unserem Staat kassieren, als Österreicher mit ihrer Arbeit verdienen können. Kein Wort über eine Reduktion bei den EU-Beiträgen, bei den Zahlungen für Waffen an die Ukraine, bei anderen Geldgeschenken ans Ausland. Kein Wort über die Luxuswohnungen für Illegale in Wien, die sich fleißig arbeitende Einheimische nicht leisten können. Kein Wort über Förderungen an dubiose linke Vereine usw. Kein Wort über den – meiner Meinung nach unnötigen – Sky Shield. Kein Wort über Einsparungen beim Sozialbetrug, bei Parteienförderungen, bei Dienstwagen, bei Presseförderungen, beim Handwerkerbonus, bei den unzähligen Luxusreisen der Politiker auf Kosten der Steuerzahler usw. Sparen ist gut und wichtig, aber an der richtigen Stelle und nicht immer bei den fleißig arbeitenden Einheimischen und den Menschen, die sich ihre Pension erarbeitet haben. Es muss nicht immer alles gratis sein – wie die linken Parteien verlangen –, früher mussten wir auch unsere Schulbücher selbst kaufen, Schulgeld bezahlen, unsere Jause und unser Mittagessen selbst mitbringen usw., denn was gratis ist, hat keinen Wert und wird auch nicht geschätzt.
Stephan Pestitschek, Strasshof/N.
Erschienen am Di, 8.10.2024
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