Es ist Montagvormittag, und ich bin noch immer schwer beeindruckt von der Leistung der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft gestern Abend gegen Norwegen. In meinem Alter habe ich ja schon sehr viele Spiele des Teams gesehen und kenne mich ein wenig aus, schließlich zähle ich ja auch zu den Millionen Teamchefs in Österreich, die immer alles besser wissen. Wir hatten schon öfter sehr gute Einzelspieler in unserem Team, aber noch nie eine so gut funktionierende Mannschaft. Und diese Leistungssteigerung ist untrennbar verbunden mit unserem Teamchef Ralf Rangnick, dessen Bestellung ich anfangs auch skeptisch gesehen habe unter dem typisch österreichischen Motto: „Warum brauch ma scho wieda an Deitschn?“ Aber so ist er halt, der gelernte Österreicher, vom „Pfui“ zu „hui“ und auch umgekehrt ist der Weg oft sehr kurz. Wenn es Rangnick jetzt, so wie es aussieht, auch schafft, die verkrusteten Strukturen im ÖFB aufzubrechen, das unselige Mitspracherecht der Landesverbandspräsidenten wegzubekommen und eine professionelle Struktur zu schaffen, dann sollte ihm der ÖFB irgendwann einmal ein Denkmal vor einem dann vielleicht auch möglichen neuen Nationalstadion setzen. Auf jeden Fall bin ich Herrn Rangnick dafür dankbar, dass ich noch erleben durfte, dass eine österreichische Nationalmannschaft auch gegen gute Gegner so dominant auftreten kann!
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