Betrachtet man die letzten Jahre der Politik in Österreich, so fällt auf, dass es kaum noch Positives gibt. Untersuchungsausschüsse, Korruption, Versagen, Postenschacher, wechselseitige Vorwürfe der Unfähigkeit. Wer annimmt, den Politikern und Parteien würde das zu denken geben, irrt. Nach jeder Wahl haben alle alles richtig gemacht und sind Sieger. Schuld ist das Volk, das die jeweilige Politik nicht versteht. Das ist billig und entbehrt jeder realistischen Einschätzung. Das Votum ist nicht nur Ausdruck von Radikalisierung, sondern der Unzufriedenheit und der Sehnsucht nach ehrlichen, erforderlichen Maßnahmen für das Volk. Nicht Maßnahmen, mit denen sich Stimmen lukrieren lassen. Die Partei, bei der nur das Wohl der Bevölkerung an erster Stelle steht, gibt es nicht mehr. Auch wenn immer Gegenteiliges behauptet wird. Persönliche Befindlichkeiten und Parteiinteressen haben Priorität. Solange sich das nicht ändert, werden die Marktschreier und die Selbstdarsteller mehr. Leider ein Trend, der weltweit zu beobachten ist. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht kommt die Trendwende, und man besinnt sich wieder seines Auftrages, dem Volk zu dienen. Zeit dafür ist es längst, denn der Souverän zahlt für Qualität, nicht für billiges, niveauloses Hickhack.
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