Bei Rudi Fußi bekommt man den Eindruck, dass seine PR-Dienste von der Babler-SPÖ nicht angenommen wurden oder nicht in einem Ausmaß, welches der offensichtliche Narziss für angemessen empfunden hat. Deshalb hat er aus gekränktem Ego einen Rachefeldzug in der Öffentlichkeit gegen Andi Babler ohne Rücksicht auf Parteiverluste gestartet. Um die Absurdität dieser Fußi-Aktion zu verstehen, muss man erwähnen, dass der Mann erst seit März 2023 Parteimitglied ist und keine SPÖ-Landesorganisation hinter sich hat. Wie soll man eine bundesweite Mitgliederwahl mit ca. 140.000 Mitgliedern ohne die Unterstützung von mindestens 3 bis 4 Landesorganisationen gewinnen? Die Irrelevanz der Fußi-Pläne zeigt sich auch in den Nicht-Reaktionen sämtlicher SPÖ-Granden in der Öffentlichkeit. Es scheint niemand zu glauben, dass Rudi Fußi es überhaupt schafft, die ca. 14.000 Unterstützungserklärungen zu sammeln. Wer offensichtlich von der ganzen Politshow begeistert scheint, ist Herr Fußi selbst. Leider auf Kosten der SPÖ.
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