Weil sich die Elefanten in einem kenianischen Naturschutzgebiet binnen kurzer Zeit verdreifachten und alles kahlfraßen, sollten diese durch Abschuss dezimiert werden. Zu viel ist eben zu viel. Rangern, deren Beruf es ist, Wildtiere zu schützen, gelang es, 50 Tiere in ein größeres Naturschutzgebiet umzusiedeln. So weit, so gut. Denkfähigen Menschen sollte es gelingen, Parallelen zwischen der Überpopulation alles kahl fressender Elefanten und der Überpopulation an Menschen, die sich innerhalb von 50 Jahren verdreifachte und den Planeten an das Ende seiner Ressourcen brachte, zu ziehen. Darüber zu schreiben oder zu reden ist sinnlos, das Thema wird gemieden wie Pestkranke im Mittelalter. Die Zeit ist noch nicht reif. Derzeit verdient man mit Spendenaktionen, Entwicklungshilfe usw. noch wesentlich mehr als mit Aufklärung und Verhütung.
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