Joe Biden ist eigentlich schon Geschichte. „Lame Duck“ ist wohl der passende Ausdruck für die Funktion, die der alte Mann derzeit innehat. Dennoch hat man ihn vergangenen Freitag mit der Air Force One nach Deutschland verfrachtet, wo er einige Stunden ausharrte, nette Worte austauschte, ein Luxushotel im Herzen Berlins belegte, von Freund Scholz einen hohen Orden annahm und dann wieder nach Hause gebracht wurde. Auch der britische und der französische Staatschef wurden eingeflogen. Alleine das Flugzeug des US-Präsidenten braucht pro Flugstunde 15.500 l Treibstoff. In Berlin wurden extra U-Bahnen und Straßenbahnen stillgelegt, unzählige Polizeibeamte und -fahrzeuge mussten bewegt werden. Die Eliten feiern sich selbst, dafür wird kein Aufwand gescheut. Dennoch predigen genau diese Kreise weiterhin die Agenda 2030, derzufolge man sicherstellen möchte, dass allen Menschen die gleichen wirtschaftlichen Ressourcen und Dienste zur Verfügung stehen. Zudem will man die Ökosysteme erhalten und fossile Brennstoffe zurückdrängen. Alleine für Bidens Flug wurden 250.000 Liter Kerosin verbrannt, 784.000 kg CO2 sind dabei entstanden. So agieren auch alle anderen Vertreter des Systems, welche uns permanent Einsparungen und Bescheidenheit vorbeten. Vielleicht sollte man einmal damit beginnen, selbst nah den der Bevölkerung vorgegebenen Kriterien zu handeln.
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