Wolodymyr Zelenskij hat nun seinen lang erwarteten Friedensplan zum Besten gegeben, aber mit wem will er denn Frieden schließen? Da gehören immer zwei dazu, aber sein Pendant fehlt! Die wichtigsten Forderungen bei diesem einseitigen Plan sind natürlich an erster Stelle der ehestmögliche NATO-Beitritt und dann – wie immer – Waffen, Waffen, Waffen und diese bitte aber schnell und wenn möglich auch noch ein paar Milliarden dazu! Ich kann nur hoffen, dass der neue NATO-Generalsekretär Mark Rutte auf beiden Ohren taub ist und diesem Begehren nicht nachkommt, denn wenn die NATO – wie sich Zelenskij das wünscht – in der Ukraine gegen Russland Kriegspartei wird, dann ist der dritte Weltkrieg nicht mehr weit. Das ist dem ukrainischen Präsidenten wahrscheinlich egal, Hauptsache, er rettet sein Land dadurch. Erst kürzlich hat eine Kremlsprecherin gesagt, dass der Hauptgrund für den Einmarsch in die Ukraine deren Ansinnen war, der NATO beizutreten! Was aber ziemlich eigenartig ist, ist, dass Zelenskij jetzt schon öfter im Vatikan auf der Matte stand, und daher glaube ich, dass er dem Papst die Schweizer Garde abschwatzen möchte.
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