Immer wieder ist zu lesen, dass 70% der Wähler nicht für die FPÖ gestimmt haben und diese Partei somit nicht in der zukünftigen Regierung sein soll. Mit der gleichen Begründung könnte man das über alle anderen Parteien sagen, denn keine einzige hat die absolute Mehrheit bekommen. Somit ist keiner aufgerufen, in einer zukünftigen Regierung zu stehen. Was bleibt, ist eine durchgehende Ausgrenzung einer Partei, um ja selbst an den Geldtopf zu kommen bzw. dort zu bleiben, und eine zukünftige Koalition, die eigentlich niemand möchte bzw. gewählt hat. Dabei ließe sich der echte Wählerwille leicht umsetzen. Jede Partei ist mit ihrem Prozentsatz in der Regierung vertreten. Der Wahlsieger stellt den Kanzler, der Zweitplatzierte den Vize und alle anderen stellen Minister/innen im Verhältnis ihres Wahlergebnisses. Dazu braucht es keinen eigenen Auftrag des Bundespräsidenten, denn genau das wäre das Wahlergebnis. Eine Regierung aller, die in ihrem Verhältnis mitregieren.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Nach neun langen Stunden beschlossen die Verhandler der Zuckerl-Koalition, die Zeitspanne für die Budget-Konsolidierung auf sieben Jahre zu strecken. ...
Bei jedem Syrer, dem man 1000 Euro für die Heimreise mitgibt, sollte man einen Fingerabdruck machen, sonst ist er in vier Wochen wieder da. Es gibt ...
Bei dem, was man so hört und beobachten kann, drängt sich der Verdacht auf: Die drei verhandelnden Parteien haben den Ernst der Lage noch immer nicht ...
Die Mineralölsteuer ist beim Benzin- und Dieselpreis an den Tankstellen ein wesentlicher Bestandteil des Preises. Ich frage mich, wie wird der Staat ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.