Wenn zu Hause nicht Deutsch gesprochen wird, liegt es an den Eltern der Migrantenfamilien, die oft selbst nicht der Sprache mächtig sind, obwohl sie schon lange in Österreich leben. Warum suchen wir immer zuerst die Schuld bei uns, bei der Politik und unserer Gesellschaft? Nur durch finanzielle Nachteile bei Nichtbeachtung des Problems kann man diese Eltern bewegen, etwas gegen das Sprachproblem ihrer Kinder zu unternehmen. Auch die Medien scheuen sich, die Bringschuld der Eltern anzusprechen.
Siegfried Hinterberger, Ramingstein
Erschienen am Mi, 23.10.2024
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