Hätte sich Kickl die letzten Jahre an die jetzt gebrauchten Worte – das richtige Wort zur rechten Zeit – gehalten, stünde er heute besser da. Mit den brachialen Wortmeldungen gegenüber Van der Bellen und der ÖVP hat er sich selbst ausgegrenzt. Die FPÖ erleidet mit 29% Stimmenanteil das, was der SPÖ mit 33% passiert ist, auch die SPÖ kam damit nicht in die Regierung. Die Aufregung ist daher nicht nachvollziehbar. ÖVP-Politiker, die den Bundespräsidenten kritisieren, sollten sich zurückziehen.
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Alle, die jetzt enttäuscht sind, „wer“ wieder mit der Regierungsbildung beauftragt wurde, sollten sich fragen, ob es nicht genau im Sinne von Kickl ...
Aller Anfang ist schwer, und alle Veränderungen bringen Widerstände mit sich. Das alles hat Andreas Babler in den letzten 16 Monaten am eigenen Leib ...
Trotz der hohen Verluste für die ÖVP erlaube ich mir die Frage, ob es für unseren Bundespräsidenten ausreicht, lediglich gegen eine Partei zu sein, ...
Wie blind muss man sein, wenn der Wille des Souveräns, des Staatsbürgers, so missachtet wird? So grobe Fehler führen in eine sehr schlimme Zukunft. ...
Die eminent wichtige Rede des Herrn Bundespräsidenten im „Mittags-Journal“ einfach abzubrechen, um den Hörern dann noch eine Analyse draufzuknallen ...
Dass sich im Zuge der Regierungsverhandlungen jetzt niemand mit der FPÖ an einen Tisch setzen will, wundert ja nicht. Das ist auch nicht die Schuld ...
Wozu geht man noch wählen? Karl Nehammer wurde nie als Bundeskanzler gewählt, sondern ist nur einer der Nachfolger von Sebastian Kurz. Nun glaubt er, ...
Hätte sich Kickl die letzten Jahre an die jetzt gebrauchten Worte – das richtige Wort zur rechten Zeit – gehalten, stünde er heute besser da. Mit den ...
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