Das Parlament öffnete wieder seine Pforten. Die konstituierende Nationalratssitzung ist der traditionelle Startschuss, der die neue Legislaturperiode eingeläutet hat. Die 183 Mandatare wurden angelobt. Das neue Nationalratspräsidium wurde gewählt. Die Ausschüsse wurden besetzt. Die normalen Abläufe können nun wieder einen hoffentlich weitgehend konstruktiven Lauf nehmen. Ohne Stichelei und Provokation seitens der FPÖ ging es selbstverständlich auch in diesem feierlichen Rahmen nicht. Auch die nächsten Jahre werden die verbalen Pfeile und Keile nicht weniger werden. Aber den negativen Höhepunkt dieser Sitzung lieferte eindeutig Grünen-Chef Werner Kogler ab. Mittels erschreckend unterirdischer Kritik an Walter Rosenkranz, der mit 61,7 Prozent zum 1. Nationalratspräsidenten gewählt wurde. Aus bekannten Gründen war/ist Rosenkranz natürlich nicht völlig unumstritten. Eine große Freude habe ich mit ihm auch nicht. Aber man kann in seinem Fall davon ausgehen, dass er weder dieses Amt noch die Demokratie und das Parlament schädigen wird. Der unumstrittenste blaue Kandidat wäre zweifelsohne Norbert Hofer gewesen. Aber der wird ja bekanntlich ins Burgenland versetzt.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Das „Misstrauen“ gegenüber Klein-/Mittelbetriebe/Handwerk und Landwirte – das „Rückgrat unserer Gesellschaft“ – von gewissen Parteistrategen in ihrer ...
Die Neutralität zählt mit Sicherheit, wie auch eine aktuelle Befragung unter Grundwehrdienern bestätigt, zu den prägendsten Einrichtungen des Landes. ...
Kürzlich wurde ein Zivilflugzeug aus Aserbaidschan laut bisherigen Erkenntnissen von Teilen einer Luftabwehrrakete beschädigt und stürzte letztlich ...
Gegen Delikte von unter 14-Jährigen gibt es keine Handhabe. Die Politik möchte auf eine Herabsetzung des Strafalters auf 12 Jahre diskutieren. Warum, ...
Wie bekannt, wurde Österreich von der noch im Amt tätigen Regierung voll an die Wand gefahren. In allen Statistiken – egal, ob Wirtschaftswachstum, ...
Kinder im Alter zwischen 12 und 17 Jahren, Multikulti-Verdächtige, aber die Justiz ist machtlos und ohne Lösungen. Für jedes Verbrechen sollte es und ...
Das Jahr 2025 steht in den Startlöchern. Der Mensch als Schöpferwesen darf neuerlich mitgestalten. Ein Miteinander getragen durch Achtung und Liebe ...
Eine unvorstellbare Anzahl an Delikten mit einer Schadenssumme von ca. ¤ 500.000 wurden von diesen „Milchbubis“ verursacht! Da stellen sich für mich ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.