Durch die früher hereinbrechende Dämmerung und das geringer werdende Nahrungsangebot ist die Gefahr von Wildunfällen im Herbst besonders groß, speziell in den Morgen- und Abendstunden. Wenn man ein Tier sieht, sollte man sofort die Geschwindigkeit reduzieren, das Fernlicht ausschalten und nach Möglichkeit hupen. Da Wildtiere oft in Gruppen unterwegs sind, ist immer mit nachkommenden Tieren zu rechnen. Je weniger Straßenverkehr, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, auf ein Wildtier zu treffen, auch mitten in der Nacht.
Ingrid Stracke, Tierschutzverein, Tierheim und Gnadenhof Purzel&Vicky, Vasoldsberg
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