Eine Partei mit der Bildung einer Regierung zu beauftragen und in diese Richtung „größtes Vertrauen“ aussprechen, obwohl deren Finanzminister zwei Wochen vor der Nationalratswahl Zahlen vorgelegt hat, die sich dann vier Tage nach der Wahl als „unwahr“ herausstellten, und man zugeben musste, dass der Schuldenberg Österreichs doch um 30 Milliarden Euro höher ist, als zuvor angegeben, ja dann lässt dies doch die berechtigte Frage zu, ob denn der Geisteszustand dieses Entscheidungsträgers nicht doch schon etwas beeinträchtigt ist! Und wenn dann auch noch Herr Nehammer mit „Redlichkeit“ um die Ecke biegt, ja dann kann man diesen Begriff, gleichzeitig mit „Anstand“ und „Transparenz“ der Grünen, am Müllhaufen dieser Demokratie in unserem Land entsorgen!
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Der VW-Konzern „jammert“ derzeit ja so laut, dass man es fast um die ganze Welt herum hört: „Vier Milliarden Euro sollen eingespart werden!“ „30.000 ...
Wenn das Gerücht stimmt, dass von Herrn Nehammer ernsthaft eine neuerliche Regierungsbeteiligung der Grünen überlegt wird, dann muss man dem Kanzler ...
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