Was würde die Bevölkerung sagen, wenn jetzt schon genau die Tage festgelegt werden, wann der Schneepflug fährt (Wetter ist egal)? Was, wenn eine Verordnung kommt, dass nur 50% der Arbeiten im Büro mit dem PC erledigt werden dürfen, der Rest muss aus Umweltschutz-Gründen (Energiesparen) mit der Hand, Rechenschieber und Kuli erledigt werden. Ja, nicht mal am Faschingsdienstag könnte man darüber lachen. Nur, in der Landwirtschaft gibt es immer mehr solcher Vorschriften. Da wird von Brüssel vorgegeben und der Bauernvertretung umgesetzt, welche Bodenbearbeitungsgeräte (Pflug, Grubber) zu verwenden sind, Datumsgrenzen für Aussaaten (egal, bei welchem Wetter) bestimmter Kulturen bzw. Ausbringung der wirtschaftseigenen Dünger. Auch die Verwendung von Kulturen, welche weniger Einkommen und witterungsanfälliger sind, ist verpflichtend. Die Auswirkungen sind für viele Betriebe sehr negativ. Damit sind Mindererträge fix, wenn dann auch noch das Wetter, so wie heuer in vielen Gebieten nicht mitspielt, wird aus einem Erntedank ein desaströses Ernteleid. Kein Wunder, wenn täglich Bauernhöfe wegen solch praxisfremder Vorschriften das Handtuch werfen. Lasst doch die Bauern wieder mit der Natur arbeiten, so wie sie es von ihren Vätern gelernt haben.
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Der VW-Konzern „jammert“ derzeit ja so laut, dass man es fast um die ganze Welt herum hört: „Vier Milliarden Euro sollen eingespart werden!“ „30.000 ...
Wenn das Gerücht stimmt, dass von Herrn Nehammer ernsthaft eine neuerliche Regierungsbeteiligung der Grünen überlegt wird, dann muss man dem Kanzler ...
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