Angeblich verhängt die Stadt Wien monatlich rund 1000 Verwaltungsstrafen gegen E-Scooter-Rowdys. Die Wirkung ist gleich null! Den von E-Mobilität Besessenen ist kein Areal mehr heilig. Wäre es ihnen möglich, würden sie auch die Hausfassaden hochfahren. Blick in die Einkaufszentren, Fußgängerpassagen oder Selbstbedienungsrestaurants. Dort versuchen die Quälgeister ihr Gerät einige Schritte lang zu schieben. Das muss ihnen Höllenqualen bereiten, denn Augenblicke später stehen sie schon wieder am Trittbrett und schlängeln sich frech durch die Fußgänger. Die beim Schieben auftretenden Entzugserscheinungen scheinen denen einer Heroinabhängigkeit zu ähneln. Gott sei Dank sind die E-Scooter-Süchtigen keine Kirchgänger. Andernfalls würden sie auch durch den Stephansdom kurven.
Dr. Wolfgang Geppert, Wien
Erschienen am Di, 5.11.2024
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