Dieses seit Wochen prognostizierte Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Harris und Trump in den USA wurde wieder einmal von den westlichen System-Medien nur „herbeigeschrieben“, und wie man sieht, war das eher Wunschdenken als der Wahrheit entsprechend. Bezeichnend dafür ist aber auch, dass man von journalistischer Seite nicht in Verlegenheit gerät, sofort auch Ausreden parat zu haben, warum die Wahl von Harris nicht zustande kam, obwohl diese doch angeblich so einen Aufschwung erlebte. Na ja, schreiben und berichten kann man viel, wie man sieht, steht die Wahrheit jedoch auf einem anderen Papier!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Erschienen am Fr, 8.11.2024
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