Seit einigen Wochen werden hierzulande die Weidegänse geschlachtet. Es hat sich ausgeschnattert auf der grünen Weide, sie wurden zu Martinigänsen und werden nach und nach verspeist. Sie führten zwar ein kurzes Leben, doch es war ein angenehmes Dasein. Leider werden sie durch Teuerung fast unerschwinglich, Normalbürger können sich diesen Luxus fast nicht mehr leisten. Auch viele Gastronomen stöhnen über die hohen Preise, etliche verzichten bereits auf diese Tradition. 35 bis 40 Euro für eine Portion, das ist den meisten Gästen einfach zu viel. Die meisten Wirte bekommen ihre „Rohware“ aus Ungarn und Polen, bei denen kann man noch relativ günstig essen. Leider kommen diese bedauernswerten Tiere ausnahmslos aus der Massentierhaltung. Zudem werden sie meist auch noch zwangsernährt (gestopft) und bei lebendigem Leib gerupft. In den Restaurants der Supermärkte geht’s noch billiger, dort heißt es: „Genuss zum kleinen Preis, eine Portion Ente mit Knödeln und Apfelkraut nur 11,90 ¤. Ich werde dennoch auf diesen „Genuss“ verzichten.
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