Eines ist für mich jetzt schon klar: Nach mehr als 40 Dienstjahren und auch bei größter Sparsamkeit in meinem verbleibenden Leben werde ich es nicht annähernd schaffen, an das „Existenzminimum“ von René Benko heranzukommen! Und ich vermute auch, dass die obere Etage von KTM und kikaLeiner keine Existenzängste zu haben braucht. Die „Dummen“ sind am Ende immer die, die mit ihrer Arbeitseinstellung und Arbeitsleistung ein Unternehmen in der Spur gehalten haben. Wenn’s eng wird, werden sie, die Arbeiter und Angestellten, großzügig geopfert, damit das Existenzminimum der Chefitäten nicht allzu minimal ausfällt: Ein paar Mercedes und eine Jacht wird man wohl noch haben dürfen – während entlassene Arbeitskräfte, Häuslbauer etwa, die einen Kredit zu bedienen haben, echte Existenzsorgen haben. Und eines scheint auch klar zu sein: Wer Gerechtigkeit erleben will, muss zuerst sterben.
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