Am Beispiel René Benko zeigt sich die negative Seite einer Stiftung. Hier wurden nicht private Mittel von Herrn Benko eingebracht, sondern Firmenwerte der Signa. Damit schauen die Gläubiger durch die Finger, und das gehört dringend repariert. Wenn ein reicher Privatmann sein Vermögen in eine Stiftung einbringt, um nach seinem Ableben wen auch immer langfristig zu versorgen, ist das eine Sache. Wenn ein Unternehmen jedoch Vermögenswerte vor Gläubigern darin parkt, um den Zugriff bei einem Konkurs oder einer Insolvenz zu verhindern, dann gehört das verboten, bzw. muss vom Gesetzgeber hier die Zugriffsmöglichkeit geschaffen werden. Benko hat angeblich nur 3000 Euro monatlich, lebt aber auf Stiftungskosten ungehindert in seiner ganzen Pracht weiter. Und dafür sollte eine Stiftung nicht stehen dürfen.
Rene Früchtl, per E-Mail
Erschienen am So, 17.11.2024
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