Politiker tun sich erstaunlich schwer bezüglich des eigenen Schuldbewusstseins. So manche streiten immer noch alles ab, wenn Chats schwarz auf weiß auf dem Tisch liegen. Für den ohnehin schon für diverse fragwürdige Verhaltensauffälligkeiten bekannten Tiroler SPÖ-Chef Georg Dornauer war aus seiner Sicht nicht einmal ein alles sagendes Foto ein Rücktrittsgrund. Zunächst hat er abgestritten, überhaupt mit Benko auf Jagd gewesen zu sein. Bis das Foto kam. Unter besonders glaubwürdig sind seine Dementis, selbst geschossen zu haben, sicher nicht einzustufen. Doch das eigentliche große Problem für ihn und die SPÖ ist die verheerende Optik, mit einem Benko auf die Jagd zu gehen. Einen offiziell noch mutmaßlichen Betrüger, obwohl das, was im letzten Jahr alles bekannt wurde, wirklich nicht als sauber bezeichnet werden kann. Was wollte Benko von Dornauer? Die Behörden werden Benkos Jagdgesellschaft mit Sicherheit ganz genau unter die Lupe nehmen. Nach der Causa rund um den Linzer Bürgermeister Klaus Luger war SPÖ-Chef Andreas Babler schon wieder gefordert, ein Machtwort zu sprechen, um Schaden von der eigenen Partei abzuwenden. Denn natürlich war Dornauer rücktrittsreif!
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