Nun hat es nach Fronius im Juli mit KTM erneut einen ganz Großen erwischt. Die Händlerlager sind voll. Augenscheinlich wurde drauflosproduziert und der Absatzmarkt zu wenig analysiert. Man produziert ja langlebige Produkte, die nicht von heute auf morgen rasch verbraucht werden. Ist die Verbindung zwischen Produktionsplanung und möglichen Kunden gerissen? Hat man die Lage falsch eingeschätzt und zu spät erkannt, dass der Markt übersättigt ist? Man muss wohl lernen, dass es nicht immer bergauf geht und man auch mal zurückstecken muss. Die Frage ist nur, wie schnell reagiert man auf so eine Situation? Offensichtlich hat man auch bei KTM sehr lange zugewartet, und nun ist das Loch entsprechend groß. Das Problem ist nun, dass sich so etwas nicht nur auf die Finanzlage eines Unternehmens, sondern vor allem auch auf Arbeitsplätze auswirkt, wie Berichte in den Medien zeigen. Man kann nur hoffen, dass KTM doch noch die Kurve kratzt und nicht aus dieser hinausgetragen wird.
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