.sei eröffnet! Gut! Kein Schnee, weniger gut! Also bleiben, da man sie ja hat, die Schneekanonen zur Beschneiung. Dabei ergibt sich mehr oder weniger ein finanzielles Problem, denn abgesehen von den diversen Liften, Skischaukeln ist das zu verbrauchende Stromaufkommen ein nicht kleines, sondern eher ein großes (schlägt sich natürlich in den Skipässen nieder). Wie aber werden diese finanziell bedient, verrechnet? Handelt es sich doch um Zigtausende Kilowattstunden. Hat man diesbezüglich einen anderen, kommoden Verrechnungsmodus, werden diese den verschiedenen Ländern aufgebürdet oder sogar von Staats wegen bedient? Das würde dann auch die hohen Stromkosten von den halbverstaatlichten Strom- und Gasanbietern österreichweit erklären! Sind nur so Gedankenspielereien meinerseits!
Franz Umgeher, Weissenbach/Tr.
Erschienen am Di, 19.11.2024
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