Bei einer Sondersitzung des Europaparlaments zum Krieg in der Ukraine hörten wir einmal mehr in Reden, dass das Land „so lange wie nötig“ unterstützt werden soll. Ich denke, dass es nach 1000 Tagen Krieg höchste Zeit wäre, dem sinnlosen Krieg ein Ende zu setzen und endlich Friedensgespräche zu beginnen. Hunderttausende tote Soldaten, Millionen Geflüchtete, Leid und Not in der Zivilbevölkerung, unvorstellbare Zerstörungen und Ruinen sind die Hinterlassenschaften der vom Wahnsinn getriebenen Despoten. Statt immer mehr Geld und Waffen zu fordern, sind sofort realistische Verhandlungen für einen Frieden notwendig. Millionen von Menschen sind nicht mehr bereit, für sinnlose Kriege zu bezahlen. Mit dem Zustand, dass Kriegsherren fordern und Amerika und Europa liefern, muss Schluss sein! Die Hilfsbereitschaft der westlichen Welt stößt an Grenzen. Ohne Friedensverhandlungen keine Unterstützung! Nur so können endlich vernünftige Gespräche erzwungen werden. Höchste Zeit, dass NATO, EU und alle involvierten Staaten ihre Strategie überdenken und „Frieden“ statt „Krieg“ in den Mittelpunkt stellen. Nicht nur die Menschen in den Kriegsgebieten wollen Frieden. Überall auf der Welt herrscht Angst, dass durch verrückte Diktatoren die Situation völlig eskaliert und düstere Prophezeiungen weiterer Kriege, womöglich durch den Einsatz von Atomwaffen Wirklichkeit werden.
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