Boris Pistorius wird also nicht Kanzlerkandidat der SPD. Anstatt auf den populären Bundesverteidigungsminister zu setzen und damit Veränderung zu signalisieren, vertraut man weiter auf Olaf Scholz, den Kanzler des Stillstands. Damit verabschiedet sich die SPD endgültig aus dem Kanzler-Rennen, denn Scholz ist alles andere als ein Zugpferd. Der besonnene und über Parteigrenzen geschätzte Pistorius hätte hingegen realistische Chancen gegen den Kanzlerkandidaten der Union, Friedrich Merz, gehabt.
Ingo Fischer, Lavamünd
Erschienen am Mi, 27.11.2024
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