Der „Kasperl der Woche“ geht verdient an SPÖ-Chef Andreas Babler. Es ist schon „eine starke Ansage“, wenn man, relativ kurz nachdem man etwas gesagt hat, dieses einfach als: „Das habe ich in der Wahlkampfsituation gesagt. Jetzt geht es um Verantwortung“ – abtut. Man könnte auch sagen: Ihr, das „gemeine Wählervolk“, dürft doch nicht annehmen, dass meine gesagten Sätze auch nach der Wahl noch irgendetwas bedeuten. Merkt euch, mein ohnehin schwer verständliches Babler-Blabla hat keinerlei Bedeutung. Heute so, morgen schon wieder vergessen, macht nichts, Hauptsache, es erinnert mich niemand an das, was ich gesagt habe, das mag ich gar nicht. Man sollte es sich merken, wenn wieder neue „gedankliche Ergüsse“ von Babler ausgesprochen werden – es ist nur ein nichtssagendes, jederzeit umkehrbares Babler-Geschwafel . sonst nichts!
Gerhard Forgatsch, Wien
Erschienen am Fr, 29.11.2024
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