Eine Welt aus den Fugen macht es einem wirklich äußerst schwer mit Zuversicht nach vorn zu schauen. Neben zahlreichen nationalen wie europäischen Schieflagen machen uns neben Trump, der mit seinen Zöllen die Wirtschaftskrise zusätzlich befeuern wird, vor allem die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten schwer zu schaffen. Das Lechzen nach einigermaßen oder tatsächlich guten Nachrichten ist quasi ein neuer Volkssport geworden. Als sich jetzt die jüngsten Neuigkeiten aus dem Nahen Osten ihren Weg durch den Äther ins Wohnzimmer bahnten, musste ich nicht nur den Kopf schütteln, sondern auch verwundert die Augen reiben. Wache oder träume ich? Die Hisbollah und Israel haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Die Schiiten-Miliz soll sich hinter den Litani-Fluss etwa 30 Kilometer nördlich der faktischen israelisch-libanesischen Grenze zurückziehen. Danach sollen sich Israels Bodentruppen innerhalb von 60 Tagen aus dem Libanon zurückziehen. Gewiss – abwarten, ob sich alle daran halten und ob auch die Hamas ihre Waffen schweigen lassen will. Aber man wird doch noch hoffen dürfen, dass aus diesem Silberstreif am Horizont mehr wird?
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