hieß es neulich in der „Krone“, was jetzt? Landeshauptmann Drexler läuft mit gesenktem Kopf durch die Gegend, nun muss er diese Wahlschlappe erst einmal verarbeiten. Und er bedankte sich beim Bundespräsidenten für dessen „wertvolle“ Wahlhilfe. Der „Unabhängige“ in der Hofburg hat ihn mit seiner Ausgrenzungspolitik sicher ein paar Stimmen gekostet, doch dieses Desaster hat er auch seinem Vorgänger Hermann Schützenhöfer zu verdanken. Die Wähler haben eben nicht vergessen, was sich dieser Herr in Corona-Zeiten geleistet hat. Immer wieder setzte er sich für eine generelle Impfpflicht ein, seine Arroganz war grenzenlos. Das kam bei der Bevölkerung gar nicht gut an, also wurde nun die Rechnung präsentiert. Tja, Herr Drexler, das Leben kann manchmal auch für Politiker ganz schön hart sein, da müssen Sie jetzt durch. Die Wähler sind nun einmal nicht so deppert, wie Sie und Ihre Kollegen immer glauben.
Werner Schupfer, Attnang-P.
Erschienen am Sa, 30.11.2024
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