Da wird ein oberösterreichisches Paradeunternehmen an die Wand gefahren, und kein Experte hat das vorhersehen können. Die Gründe sind volle Lager und eine stark nachlassende Nachfrage. Unser vorderster Politiker im Lande schreibt dies der allgemeinen wirtschaftlichen Lage auf dem europäischen Kontinent zu und verweist auf die immer wieder vorgebrachten Argumente wie Innovation, hohe Stückkosten und niedrige Arbeitszeiten und die ewig erwähnten Lohnnebenkosten. Diese Insolvenz hat mit den angeführten Gründen nichts zu tun. Es handelt sich hier um einen klassischen Managementfehler, der schlagend geworden ist. Immer höhere Produktionszahlen führen einmal zu einer Marktsättigung. Das ist eine Erkenntnis, bei der man keinen wirtschaftlichen Hintergrund braucht. Dies vorherzusehen, ist Aufgabe von den verantwortlichen Managern. Bei diesen Herren haben in den letzten Jahren offensichtlich die ständig steigenden Verkaufszahlen einen Schleier über die Gegenwart und Zukunft gelegt. Diese Personen triff die Malaise aber kaum, die Arbeiter und Angestellten im Bezirk Braunau sehr wohl. Und das vor Weihnachten.
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