Black Friday, Weeks, Shopping Event, Cyber Monday, Fomo, Deals, Priming, Gender, Bashing, Social Media, Community, Cloud, pushen, CEO-Business-Lunch, E-Card, Selfies, Peacekeeper, Backlash, Tradwives, Start-ups, Hightech, Fake News, Financial Action Task Force, Cybercrime, E- Control (Kleine Ausgaben vom 28. 11. und 29. 11.) und Gästinnen, LöwInnen, Kandidat*innen (die Pluralform beinhaltet beide Geschlechter!) und Nachfolger:innen etc. Mir ist schon klar, dass auch Sprache einem Wandel unterliegt, doch derartige Schwachsinnigkeiten wie Gästinnen, und :innen und *innen und die Überflutung mit Anglizismen möchte ich nicht hinnehmen. Wer diktiert euch Journalisten und Moderatoren diese Ausdrucksweise? Wollt ihr modern sein, oder ergebt ihr euch dem Diktat? Was lehrt ihr unseren Kindern?Die deutsche Orthografie sieht keine Sterne und Binnengroßbuchstaben vor. Dem Texte wohnt ein Zauber inne:n lässt Trochäen, Jamben wohl gerinnen. Die deutsche Sprache klaget an, was früher Frau war, ist jetzt Mann. Und in manch nicht fernen Ländern, verzichtet man aufs blöde Gendern. Die Kommission erhält die Sprache, und dass ich keinen Streit anfache, sprech ich den Balkone, damit der Zauber wirklich wohne, um letztlich doch noch zu gewinnen, an mit herrlicher Balkoninnen. Den Wald mit allen Wäldinnen und sein Getier, die Käferinnen. Verehrte Gästinnen, ach das ist ja längst pervers, Österreicherinnen gibt’s, Deutschinnen fehlen diesem Vers. Da bräuchte ich so manchen Rat, von Dichterinnen, ich sprech vom sprachlichen Verrat. Schaut’s oba – Rosegger, Musil, Rilke, Roth – denn bald ist unsre Sprache tot.
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