Der senile Joe begnadigt zum Abschluss seinen verkommenen Sohn und bewahrt ihn so vor einer Haftstrafe. Geht es eigentlich noch? So ein Verhalten ist unwürdig und erinnert an die schlimmsten Bananenrepubliken. Biden hat schon vor einigen Jahren, als er noch Vizepräsident war, in der Ukraine interveniert, um den ukrainischen Generalstaatsanwalt, der hinter der Gas-Firma seines Sohnes her war, zu feuern. Eigentlich müssten jetzt alle Gutmenschen aufschreien. Egal, ob man Trump mag oder nicht. Hätte er so etwas getan, gäbe es Massenkundgebungen und eine Empörung, die sich gewaschen hat. Schon Clinton begnadigte seinen Halbbruder, der wegen Drogen im Gefängnis saß. Auch ein Großspender der Clinton-Stiftung namens Marc Rich, der wegen Steuerhinterziehung gesucht wurde, bekam vor Ablauf der Amtszeit Clintons Pardon. Ist man nur ein kleiner unbedeutender Krimineller, hat man nicht das Glück, begnadigt zu werden. Eine wirklich schreckliche Praxis.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Erschienen am Mi, 4.12.2024
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