Also wenn das kein Beweis ist! Die ÖVP geht gerne mit der FPÖ zusammen, und die Steiermark ist nun schon das fünfte Bundesland, wo dieser Schritt gemacht wurde, denn zwischen diesen beiden Parteien gibt es angeblich große Schnittmengen. Nur im Bund werden dem Volk noch Pseudo-Verhandlungen vorgegaukelt, die ernsthafte Koalitionsverhandlungen vortäuschen sollen, aber von absoluter Lustlosigkeit, Fadesse und mangelnder Ernsthaftigkeit nur so strotzen. Die Botschaft, die davon ausgehen soll, ist, dass sie vielleicht sogar wollen, aber nicht können, denn Schnittmengen gibt es bei diesen drei verhandelnden Parteien so gut wie gar keine. Eine Regierung, die nur l’art pour l’art (Anm. zum Selbstzweck) zusammengeschustert wird, können wir in Zeiten wie diesen, wo Österreich so grottenschlecht dasteht, wahrlich nicht gebrauchen. Um das Budgetloch herumzumeditieren, wie es der grenzgeniale Karikaturist Bruno Haberzettl gezeichnet hat, wird dabei auch nichts helfen. Alle Anzeichen stehen auch im Bund für Blau-Schwarz, aber die handelnden Darsteller für diese Tragikomödie müssen erst noch gefunden werden.
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